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Dienstag, 3. April 2012

Stimmen nach dem zweiten Rennen


Asch, Keilwitz, Götz und Co.: Stimmen aus dem Fahrerlager nach dem ersten ADAC GT Masters-Wochenende der Saison 2012.

Daniel Keilwitz (#28 Callaway Competition-Corvette Z06.R GT3), Platz 3: "Ich bin sehr zufrieden mit dem Rennen. Wir sind hier noch einmal mit unserer letztjährigen Corvette angetreten und haben nicht damit gerechnet auf das Podium zu fahren. Am Start gab es ein kleines Chaos und zwischenzeitlich hatten wir Probleme mit dem Luftdruck, das konnten wir allerdings beim Boxenstopp korrigieren. Ich freue mich schon auf Zandvoort, dann treten wir mit unserem neuen Auto an."
Maximilian Götz (#5 kfzteile24 MS RACING Team-Mercedes Benz SLS AMG GT3), Platz zwei: "In der Startphase hatte ich zwischenzeitlich ein kleines Problem mit der Traktionskontrolle und habe einige Positionen verloren. Das habe ich dann aber wieder in den Griff bekommen. Nachdem Tandy zum Boxenstopp abgebogen ist, war meine Strategie, eine Runde länger draußen zu bleiben und so Zeit gut zu machen. Doch ich hatte viel Verkehr und der Plan ging nicht auf."
Sebastian Asch (#5 kfzteile24 MS RACING Team-Mercedes Benz SLS AMG GT3), Platz zwei: "Ich habe unser Auto auf Platz zwei übernommen mit dem Ziel, zu gewinnen. Vom Speed her waren wir auch sehr gut dabei. Nur Rennfahren und Überholen sind zwei unterschiedliche Dinge. Ich habe Engelhart unter Druck gesetzt und auf einen Fehler von ihm gehofft, doch den Gefallen hat er mir nicht getan. Das Team hat einen tollen Job gemacht und mit Max als Teamkollegen funktioniert es super."
Jesse Krohn (#38 Lambda Performance-Ford GT), Ausfall: "Wir hatten erst ein Problem mit einer gebrochenen Radmutter und anschliessend beim Plichtboxenstopp ein Problem mit dem Anlasser. Nach unseren guten Leistung gestern ist das sehr schade."
Maxime Martin (#1 ALPINA BMW ALPINA B6 GT3), Platz vier: "Wir hatten ähnlich wie gestern am Rennende Probleme mit den Reifen, allerdings heute wesentlich früher. Das Zusatzgewicht durch den Sieg gestern hat sich sehr stark bemerkbar gemacht, auch die Bremse wurde immer länger. Für das nächste Rennen in Zandvoort müssen wir eine Lösung mit den Reifen finden, denn bei uns haben die Reifen zu stark abgebaut."
Hari Proczyk (#8 HEICO Motorsport-Mercedes Benz SLS AMG GT3), Platz sechs: "Mein Rennen war eigentlich recht ruhig, Dominik Baumann hatte in der ersten Rennhälfte schon eine gute Vorarbeit geleistet. Ich war mitten in einem Zug von mehreren HEICO-Mercedes und sehr Oschersleben-typisch konnte man nur schlecht überholen. Bei Teamkollegen versucht man es ja auch nicht mit der Brechstange. Aber zwei sechste Plätze sind an diesem Wochenende o.k.
Andreas Wirth (#27 Callaway Competition-Corvette Z06.R GT3), Ausfall: "Wir sind recht schnell, nur müssen wir die Rennen erst einmal beenden. Ich hoffe, dass unsere Probleme bis zum nächsten Rennen in Zandvoort aussortiert sind."
Toni Seiler (#18 Callaway Competition-Corvette Z06.R GT3), Rang 21: "Unser neues Auto hat Potenzial, nur hatten wir in beiden Rennen Elektronikprobleme. Wenn das Auto problemlos lief, waren wir auch schnell."
Christoffer Nygaard (#33 Young Driver AMR-Aston Martin V12 Vantage GT3), Platz 16: "Das Wochenende verlief besser als erwartet, von Startplatz 27 sind wir gut nach vorne gefahren. Allerdings fehlt uns noch Dampf auf den Geraden, da muss bis zum nächsten Rennen in der Fahrzeugeinstufung etwas passieren. Denn immer wenn es länger geradeaus geht, merken wir das deutlich."
Ferdinand Stuck (#32 Young Driver AMR-Aston Martin V12 Vantage GT3), Platz 15: "Das erste Wochenende im neuen Team und mit neuem Auto. Wir haben sehr viel gelernt und vor allem unser Speed im Rennen stimmt uns optimistisch für das nächste Rennen in Zandvoort."
Achim Winter (#35 YACO Racing powered by Jochen Schweizer-Chevrolet Camaro GT), Ausfall: "Unser Camaro ist ein spektakuläres Auto mit relativ wenig Testkilometern. Unser Ziel war durchfahren und ankommen. Im ersten Rennen haben wir das erreicht, im zweiten Rennen nicht. Das Auto lässt sich aber gut fahren, nun ist noch viel Detailarbeit notwendig."

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